Die Transformation der Informationsmärkte in Richtung Nutzungsfreiheit. Alternativen zur Als-ob-Regulierung im Wissenschaftsurheberrecht. De Gruyter: München 2020- ISBN: 978-3-11-069343-0. Open-Access-Gold-Version. +++ UrhWissG – das neue Wissenschaftsurheberrecht bleibt regulierungstechnisch überspezifisch problematisch. In: Information, Wissenschaft & Praxis 2017, 68 (4)+++Stellungnahme vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags zu UrhWissG 29.5.2017 [Link]+++ Zum Vorschlag der EU-Kommission für eine neue Urheberrechtsrichtlinie. Wissenschaft & Praxis (IWP) 2017; 68(2-3): 139--153 [PDF-IWP]
Siehe auch unter Publikationen und Vorträge
Seit 1980 stand in der Informationswissenschaft an der Universität Konstanz der pragmatische Primat von Information und damit Handlungsrelevanz, Konsequenzen und Validität von Information im Vordergrund. Dazu gehören auch Fragen wie "Wem gehört Wissen? Wem gehört Information? Wem die Gemeingüter (Commons)?", die nicht zuletzt unter ethischen, politischen und rechtlichen (vor allem urheberrechtlichen) Aspekten behandelt werden. Auch nach der Emeritierung in Konstanz Ende WS 2009/2010 werden diese Themen in Forschung/Projekten,Publikationen/Vorträgen, Lehre durch Lehraufträge oder Gastprofessuren (in Berlin, Bern, Chur, Graz, Potsdam) und in der Wissenschafts-/Urheberrechtspolitik weiter verfolgt.
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